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Nachdem ich etwa fünf Wochen lang durch den Westen und Südwesten des Landes gewandert bin (siehe Teil 1 en Teil 2), haben wir uns in das Überlandfahren verliebt Südafrika. Die Natur ist überwältigend und die Menschen sind super freundlich! Zeit, einfach weiterzumachen. Der dritte Teil des Blogs beginnt in Knysna.

Wie Sie es von uns gewohnt sind, schauen Sie sich nun erneut das Video an.

Wir (Cor und Grietje van Reisen ohne Angst), Reisen mit unser Toyota Hilux 4×4 Camper. Der afrikanische Kontinent ist das Mekka für 'Überland' mit vielen anspruchsvollen Strecken und schönen Zielen. Das erste afrikanische Land, das wir während unserer Reise besucht haben Südafrika ist anwesend Marokko, gefolgt von MauretanienSenegalMaliGuineeSierra LeoneLiberiaElfenbeinküste en Ghana. Nach einem Zwischenstopp in den Niederlanden setzen wir unsere Überlandreise durch Afrika fort. Wir fuhren weiter TogoBeninNigeriaKamerunGabunKongo-BrazzavilleAngolaSambia en Botswana.

Knysna – Plettenberg Bay

In der Region Knysna – Plattenberg Bay wir bemerken den Reichtum. Wir sehen mehr solcher Orte entlang der Küste. Wir sehen hier viel Luxus, alles ist ordentlich, große Villen und ebenso Autos.

Wir fahren durch Wohngebiete wie Heads und Leisure Island, wo wir die weißen Bewohner kaum sehen. Mit Ausnahme einiger Rentner sind sie offenbar auf der Arbeit oder vielleicht auf dem Golfplatz. Nein, die Arbeiten in der Nachbarschaft wie Straßenkehren, Gartenpflege, Müllabfuhr oder andere gering qualifizierte Arbeiten werden von der farbigen Bevölkerungsgruppe erledigt. Man sieht also, dass die Unterschiede zwischen Weiß und Schwarz auch heute noch sehr präsent sind.

Wir wurden auf die Fernsehsendung Frontlinie hingewiesen, in der der Journalist Bram Vermeulen über das aktuelle Südafrika berichtet. Und insbesondere die Rolle der extremen Weißen, die noch immer wenig Rücksicht auf die schwarze Bevölkerung nehmen.

In Knysna erledigen wir einige notwendige Einkäufe und kehren schnell in die Natur zurück.

Urwaldspaziergang

Und so nehmen wir eine Schotterstraße, die zu einem Urwald mit zahlreichen Wanderwegen führt. Gestern und letzte Nacht hat es stark geregnet, was bedeutet, dass die Straßen schlecht sind und es hier und da zu Überschwemmungen kommt.

Auf halber Strecke liegt ein umgestürzter Baum auf der anderen Straßenseite. Wir können wählen: entweder zurück, oder den Baum mit der Winde zur Seite ziehen.

Wir wählen Option zwei, wir fahren nicht gerne zurück.

Zum Glück blieben wir während der Wanderung trocken (Wanderung zu den Schwarzen Elefanten). Doch die engen Wege sind klatschnass und haben sich größtenteils in Wasserkanäle verwandelt.

Die dabei entstehenden Flüsse müssen wir mehrmals überqueren. Manchmal ziehen wir einfach unsere Schuhe aus, um etwas trocken zu bleiben. Im Wald sehen wir eine Reihe jahrhundertealter Bäume, die etwa 600 Jahre alt sind.

Baum von der Straße reißen | Überlandung in Südafrika
Baum von der Straße reißen | Überlandung in Südafrika
Urwald mit altem Baum | Überlandung in Südafrika
Urwald mit altem Baum | Überlandung in Südafrika
Schnell fließende Flüsse | Überlandung in Südafrika

Schnell fließende Flüsse | Überlandung in Südafrika

Robberg

In der Nähe von Plettenberg Bay finden wir Robberg, eine Halbinsel, auf der wir auch spazieren gehen. Unserer Meinung nach ist die etwa neun Kilometer lange Wanderung mit einigen Höhen und Tiefen ein Muss, wenn man in der Gegend ist. Wow, was für eine Aussicht, wenn man über die Felsen entlang der Küste klettert. Die mächtigen Wellen schlagen hart an der felsigen Küste. Es gibt einige Robbenkolonien, die hauptsächlich in den rauen Wellen leben. Etwas weiter entfernt liegt eine weitere Insel, die durch einen Sandstrand mit der Halbinsel verbunden ist. Sehr besonders!

Robberg 1
Robberg 1
Robberg 2
Robberg 2
Robberg 3
Robberg 3 | Überlandung in Südafrika
Dichtungen | Überlandung in Südafrika
Dichtungen | Überlandung in Südafrika
Wilde Wellen | Überlandung in Südafrika
Wilde Wellen | Überlandung in Südafrika
Braune Steine
Braune Felsen | Überlandung in Südafrika

Hai-Uhr

Auf dem Robberg treffen wir einen Freiwilligen der „Shark Watch“. Der Fünfzigjährige erzählt von seinem Job als Hai-Spotter. Etwa 30 Meter über dem Meeresspiegel scannt er mit seinem Fernglas die Bucht. Oder suchen Sie nach Haien. Haie tauchen nicht wie Robben und Wale über die Wasseroberfläche und behalten daher die Schatten im Auge. Im Jahr 2022 starben hier zwei Schwimmer durch Haibisse. Die etwa 6 Meter langen Haie sind in der gesamten Küstenregion anzutreffen, 14 freiwillige Helfer stehen gemeinsam in Kontakt, um den Strand- und Badegästen ein einigermaßen sicheres Gefühl zu geben.

Bungee-Sprung am Bloukrans River

Bucket-Liste-Ding... Cor wollte schon lange Bungee-Jumping machen, aber an einem besonderen Ort und nicht von einem Telekran auf der Messe. 

Einer der weltweit einzigartigsten Orte hierfür ist der Bloukrans River. In der Nähe der Mündung im Indischen Ozean. Und jetzt, wo wir hier sind...

Neben dem Sprung von der 216 Meter hohen Bogenbrücke können Sie auch einen Skywalk machen. Das bedeutet, dass man auf dem Bogen der Brücke hoch über der Schlucht läuft. An sich schon etwas Besonderes. Außerdem erhalten Sie in einem bescheidenen Museum eine Erklärung zur Geschichte des Bungee-Jumpings in dieser Schlucht.

Die Tour endet dort, wo die Springer den letzten Mut aufbringen, den Sprung in die Tiefe zu wagen.

Hier kann man, an einem Seil hängend, weit über die Kante hängen. Eine absolute „No-Go-Zone“ für Menschen mit Höhenangst.

An diesem Punkt beschließt Cor, den Sprung zu wagen. Grietje sieht darin keinen Sinn.

Beim Skywalk
Beim Skywalk
Die Bloukrans-Brücke
Die Bloukrans-Brücke
Mündung im Indischen Ozean
Mündung im Indischen Ozean

Das überaus freundliche, hilfsbereite Personal gibt Ihnen aktuelle Hinweise und hilft Ihnen bei den richtigen Gürteln. Das Gummiband, das Sie später fangen müssen, wird sorgfältig um Ihre Knöchel gebunden.

Und dann, am Rande ... und los.

Sie haben/bekommen nicht viel Zeit zum Nachdenken.

Countdown von 5. Das Adrenalin strömt durch den Körper.

Der freie Fall dauert 4-5 Sekunden. Anschließend werden Sie durch das Gummiband langsam abgebremst. Du hängst kopfüber und spürst einen Druck auf deinen Kopf, bevor dich das Gummiband wieder hochreißt. 

Wenn man so kopfüber ins Tal stürzt, ist man ziemlich orientierungslos. Um dich herum ist alles grün.

Du baumelst noch ein paar Mal auf und ab und dann wirst du hochgehoben. Die begeisterten Mitarbeiter fragen sofort, ob Sie wiederkommen möchten. „Na ja, heute nicht.“

Fazit: Fantastisches Erlebnis, das hätte ich mir nicht entgehen lassen wollen, aber für den Moment ist das okay!

Gut dicht
Gut dicht
Wir gehen dorthin
Wir gehen dorthin
Kein Weg zurück
Kein Weg zurück
Wieder oben
Wieder oben

Mündung des Storms River

Wir halten einen Besuch der Mündung des Storms River für sehr lohnenswert. Wir campen auf einem gepflegten Campingplatz direkt an der Küste. Der Ort, an dem die riesigen Wellen mit unvorstellbarer Kraft gegen die Felsen prallen. Wir können nicht genug davon bekommen!

Zum Glück hat sich das Wetter geändert, etwa 19-20 Grad und eine schöne Sonne. So können wir den ganzen Tag neben dem Wohnmobil auf unserer eigenen Terrasse Wellen beobachten.

Camping und Wellenbeobachtung | Überlandung in Südafrika
Camping und Wellenbeobachtung | Überlandung in Südafrika
Wir können nicht genug davon bekommen | Überlandung in Südafrika
Wir können nicht genug davon bekommen | Überlandung in Südafrika

Wenn es aber am nächsten Tag wieder Zeit ist, etwas Aktives zu unternehmen, entscheiden wir uns für eine abenteuerliche Kanufahrt auf dem Storms River. Wir beginnen bei der Vermietungsfirma, die gleich um die Ecke von der Mündung liegt. Da das Meer heute etwas ruhiger ist, können wir über das Meer, unter der Hängebrücke hindurch, in die Schlucht gelangen.

Und das ist sehr beeindruckend. Die hohen Wände der engen Schlucht lassen mitten am Tag nur wenig Sonne durch.

Wir segeln ein paar hundert Meter flussaufwärts, bis es wegen der Steine ​​im Wasser nicht mehr weitergeht. Wir gehen darüber, um zu schwimmenden Sonnenliegen zu gelangen. Zum Glück tragen wir Neoprenanzüge, die uns im 8 Grad kalten Wasser warm halten.

Ein wunderschönes Erlebnis!

Die Hängebrücke
Die Hängebrücke
Kanusport
Kanusport
Verängstigt
Verängstigt
Auf den Flößen
Auf den Flößen
In der Schlucht
In der Schlucht

Addo-Elefanten-Nationalpark

Die Addo-Elefanten-Nationalpark ist ein hoch angesehener Wildpark, der daher von Scharen von Touristen besucht wird. Und natürlich werden wir den Park nicht auslassen. Der Park wurde 1931 gegründet und sollte ursprünglich Elefanten schützen. Aber mittlerweile gibt es eine große Spielvielfalt. Die Fläche des Parks ist recht groß, etwa halb so groß wie eine niederländische Provinz. Aber der Anteil, in dem Wildtiere leben, beträgt weniger als die Hälfte. Der Park ist eigentlich ziemlich fragmentiert und jeder Teil hat seine eigene Spezialität.

Wir betreten den Park über die Südseite, wo es zunächst viel niedrige, dichte Vegetation gibt. Aufspüren von Wild ist daher kaum möglich. Als wir den nördlichen Teil erreichen, verstehen wir, warum der Park so beliebt ist. Große Ebenen mit unzähligen Tieren. Hügelig, der teilweise schöne Ausblicke bietet.

Wir entdeckten Elefanten, Kudus, Kuhantilopen, Zebras, Warzenschweine, Spitzmaulnashörner, Büffel, Strauße und Mungos.

Für uns hat ein Tag im Park gereicht, man kann aber auch länger bleiben, vor allem wenn man sich das Museum am Haupteingang anschaut.

Elefant in Addo
Elefant in Addo
Warzenschwein in Addo
Warzenschwein in Addo

Baviaanskloof

Diese Schlucht ist nach dem niederländischen Wort für Paviane benannt, die bei uns am häufigsten vorkommende Affenart in Afrika. Auch geliebt und gehasst. Sie können sehr lästig und in manchen Fällen gefährlich sein. Aber gleichzeitig sind sie von allen Seiten geschützt. 

Wie auch immer, diese Schlucht verläuft von Patensie bis Willowmore vv, parallel zur Südküste.

Wir beginnen unsere Fahrt in Patensie, das voller Zitrusbauern ist. Orangen, Zitronen und Mandarinen soweit das Auge reicht, viele tausend Hektar.

Mandarinen bei Patensie
Mandarinen bei Patensie
Baviaanskloof
Baviaanskloof

Zunächst glauben wir nicht, dass die Fahrt etwas Besonderes ist. Unser 4×4 erweist sich in bestimmten Abschnitten als praktisch. Tiefe Gräben und viel raues Gestein machen es für ein normales Auto unzugänglich.

Wir übernachten bei einem Bauern mit 5000 Hektar Land. Nichts Besonderes, das meiste ist Gestein, mit dem man als Bauer nichts anfangen kann. Bis auf einen einzigartigen Campingplatz, der unter einem überhängenden Felsen entlang eines plätschernden Flusses angelegt wurde. Wie besonders soll es sein?

Am nächsten Tag, auf dem Weg nach Willowmore, beginnen wir erst zu verstehen, warum es hier so beliebt ist. Die Schlucht wird enger und die Felswände eindrucksvoller und höher. Wir passieren viele Dutzend Flussüberquerungen und fühlen uns rundum wohl.

Aufgrund der starken Regenfälle in letzter Zeit sind die Furten teilweise recht tief, etwa 50 Zentimeter. Aber ja, das weiß man nicht immer im Voraus und es ist auch mühsam, jedes Mal nachzuschauen. Und so bleibt es spannend.

In Willowmore angekommen gönnen wir uns ein köstliches Mittagessen und lernen etwas über die vielen Angoraziegen, die für einen großen Teil der weltweiten Mohairproduktion verantwortlich sind. Eine luxuriöse Wollsorte.

Camping im Baviaanskloof | Überlandung in Südafrika
Camping im Baviaanskloof | Überlandung in Südafrika
Flussdurchquerung | Überlandung in Südafrika
Flussdurchquerung | Überlandung in Südafrika
Baviaanskloof-Landschaft
Baviaanskloof-Landschaft
Angoraziegen um Willowmore
Angoraziegen um Willowmore

Camdeboo NP

Mittlerweile dürfte klar sein, dass Natur und Berge bei unseren Reisen eine wichtige Rolle spielen. Wir besuchen viele (auch weniger bekannte) Nationalparks und machen immer wieder neue Entdeckungen.

Also waren wir drin Camdeboo NP, in der Nähe des Dorfes Graaf-Reinet, wo wir mit einer etwa 16 Kilometer langen Wanderung begannen. Wir entdeckten Zebras und direkt vor uns schoss ein Kudu aus den Büschen. Doch dann sehen wir eine Schildkröte, eine ziemlich große. Ein so langsames Reptil lässt sich leicht fotografieren, deshalb nutzen wir es intensiv. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Landschildkröte handelt.

Ein weiterer Teil des Parks ist das Valley of Desolation, eine kurvenreiche Straße, die steil auf etwa 1350 Meter ansteigt. Oben angekommen bietet sich uns eine einzigartige und atemberaubende Aussicht. Einerseits ein wunderschöner Helikopterblick auf Graaf-Reinet und andererseits atemberaubende Felsformationen.

Der Park umfasst auch einen relativ kleinen Teil, in dem hauptsächlich Hirsche gesichtet werden können. Keine Katzen, Elefanten, Giraffen usw.

Camdeboo 1
Camdeboo 1
Camdeboo 2
Camdeboo 2
Camdeboo 3
Camdeboo 3
Spricht für sich selbst
Spricht für sich selbst
Camdeboo 4
Camdeboo 4

Mountain Zebra Nationalpark

Mittlerweile sind wir ein kleiner Fan der von SAN verwalteten Nationalparks geworden. Es ist alles freundlich, gepflegt und die Campingplätze sind ordentlich 

in der Regel saubere und gepflegte Sanitäranlagen.

Im Mountain Zebra NP ist das nicht anders, außer dass auf dem Campingplatz angenehm viel los ist. Es findet ein südafrikanischer Feiertag statt, der zusätzliche Menschen anzieht.

Wir wählen eine Reihe von selbstfahrenden 4×4-Routen durch den Park. 

Und „4×4“ ist es auf jeden Fall, eine Herausforderung für sich. 

Stehen Sie am Sonntagmorgen früh auf, um rechtzeitig zum Sonnenaufgang zu sein. 

Oooh, das ist so schön. Gerade als die Sonne über einem Bergrücken aufgeht, sehen wir Springböcke, Gnus und Zebras in großen Herden im Morgennebel. Die Route führt weiter entlang von Felsen und über weite Ebenen. Wir entdeckten Spießböcke, Büffel, Kuhantilopen und Kudus. Wenig später werden wir von einem Schabrackenschakal überrascht, einer Art schlauer Fuchs.

Zebra | Überlandung in Südafrika
Zebra | Überlandung in Südafrika
Blessbock
Blessbock | Überlandung in Südafrika
Sonnenaufgang

Sonnenaufgang | Überlandung in Südafrika
Büffel | Überlandung in Südafrika
Büffel | Überlandung in Südafrika
Elch | Überlandung in Südafrika
Elch | Überlandung in Südafrika

Am Nachmittag machen wir uns wieder auf den Weg und sehen Dinge, die wir in unseren kühnsten Träumen nie für möglich gehalten hätten. Nicht weit vom Campingplatz entfernt sehen wir 5 Geparden, die gerade einen Kudu gegrast haben. Der Kudu befindet sich direkt am Schotterweg. Es ist unglaublich, so nah können wir kommen. Zu fünft reißen und zerren sie an ihrer Beute. Sie schauen für einen Moment auf, als sie uns sehen, verschlingen dann aber kaum gestört das Opfer weiter.

Wir sind sehr beeindruckt, dies hautnah erleben zu dürfen.

Und als ob es nicht genug wäre, sehen wir wenig später 4 Löwen. Was für Könige!

Sie sind etwas entfernt, aber wir können sie ganz gut sehen.

Anschließend fahren wir weiter und genießen die Berglandschaft noch einmal in vollen Zügen.

Fast wieder zurück sehen wir einen weiteren Elch. Das hatten wir noch nicht entdeckt. Was für ein Tag!

Löwe 1
Löwe 1
Löwe 2
Löwe 2
Nur noch Essen übrig
Nur noch Essen übrig
Gepard 1
Gepard 1 | Überlandung in Südafrika
Gepard 2
Gepard 2 | Überlandung in Südafrika
Gepard 3
Gepard 3 | Überlandung in Südafrika
Gepard 4
Gepard 4 | Überlandung in Südafrika

Vom Mountain Zebra NP aus geht es viel weiter nach Norden, abseits der ausgetretenen Pfade und noch etwas weiter auf der Suche nach dem „echten“ Südafrika.

Mehr dazu in Teil 4.

Mehr Südafrika?

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