Auf unserer Weltreise landeten wir in Angola, Junge, was für ein wunderschönes Land, was für freundliche, hilfsbereite Menschen, was für wunderschöne Landschaften und Sehenswürdigkeiten.
Wir (Cor und Grietje van Reisen ohne Angst), Reisen mit unser Toyota Hilux 4×4 Camper mit Afrika. Der afrikanische Kontinent ist das Mekka für 'Überland' mit vielen anspruchsvollen Strecken und schönen Zielen. Das erste afrikanische Land, das wir während unserer Reise besucht haben Südafrika ist anwesend Marokko, gefolgt von Mauretanien, Senegal, Guinee, Sierra Leone, Liberia, Elfenbeinküste en Ghana. Nach einem Zwischenstopp in den Niederlanden setzen wir unsere Überlandreise durch Afrika fort. Wir fuhren weiter Togo, Benin, Nigeria, Kamerun, Gabun en Kongo-Brazzaville und derzeit sind wir dabei Angola.
Hier ist der zweite Teil unserer Erlebnisse in Angola (Teil 1). hier). Wie Sie es von uns gewohnt sind, schauen Sie sich nun erneut das Video an.
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Flusspferde
Durch die Weinrebe hörten wir von einem Fluss, in dem wir Flusspferde sehen konnten. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen abgelegenen Ort am Fluss Cussoi handelt. Der Weg dorthin ist wieder einmal eine Herausforderung. Große Pfützen und Schlammlöcher bestimmen den Straßenbelag. Aber die Landschaft ist wieder einmal phänomenal. Viele kleine autarke Dörfer und Felder, auf denen ganze Familien hacken.
Bis wir das Dorf Humbi erreichen, ein paar Häuser groß. Hier kommt ein junger Mann auf uns zu, der uns zu den Flusspferden mitnehmen will. Weitere sechs Kilometer über schmale Pfade bringen uns zum Fluss. Wir parken mehr oder weniger am Ufer und halten Ausschau nach den Flusspferden. Dafür müssen wir nicht viel tun. Wow, etwa 100 Meter weiter stehen wir plötzlich einer Gruppe mitten im Fluss gegenüber. Was für ein einzigartiges Erlebnis, was für ein einzigartiger Ort!
Wir beschließen, eine Nacht hier zu bleiben, aber es scheint, als ob wir nach Einbruch der Dunkelheit drinnen bleiben würden. Die Flusspferde kommen nachts aus dem Wasser, um Gras zu fressen…
Flusspferde, ein kleiner Hintergrund
Flusspferde gehören zu den größten Landsäugetieren und können bis zu 1800 Kilogramm wiegen. Allerdings verbringen sie einen Großteil des Tages im Wasser. Nein, nicht zum Angeln, sondern zum Abkühlen. Sie fressen ausschließlich pflanzliche Nahrung, vorzugsweise Gras. Deshalb kommen sie nachts zum Fressen aus dem Wasser. Sie kommen nur in Afrika und dann im südlichen Teil vor.
Zu einem Nilpferd hält man gerne etwas Abstand. Ein Biss durch den enorm kräftigen Schnabel mit den großen Zähnen ist tödlich. Darüber hinaus können sie auch mit 30 Stundenkilometern galoppieren.
Das Nilpferd hat eigentlich nur einen Feind: den Menschen. Sie werden wegen ihres Fleisches und Elfenbeins gejagt, während ihre Lebensräume ohnehin schrumpfen. Dort, wo wir sie sahen, standen sie nicht unter Schutz, aber soweit wir wissen, wurden sie auch nicht gejagt.
Entlang der Küste
Unsere Reise geht weiter über Straßen mit atemberaubenden Ausblicken, winkenden Menschen und fleißigen Bauern, die ihre Felder hacken, in Richtung der Küste, Sumbe.
Wir campen an Stränden entlang der Küste im Süden, manchmal in einem Restaurant. Wenn Sie dort essen, können Sie frei stehen und die Einrichtungen nutzen.
Wir kommen an Orten wie Lobito und Benguela vorbei und Cor geht tauchen und Grietje schnorchelt in Caotinha. Auffällig ist, dass das Meerwasser Richtung Süden klarer wird und die Strände sauberer und weißer sind.
Die Umgebung hat sich inzwischen dramatisch in eine Wüstenlandschaft verwandelt. Das erinnert uns an den Süden Marokkos und Mauretaniens.
Unterwegs halten wir an einem ausgetrockneten Fluss und sprechen mit einem zufällig englischsprachigen Dorfjungen. Er sagt, dass es in dieser Gegend eigentlich nie regnet. Aber der Fluss bringt in der Regenzeit genug Wasser aus den Bergen, so dass es eine grüne Oase ist.
Auffällig ist auch die wechselnde Kleidung der Männer, die hier mittellange Röcke tragen.
Der Unterschied zwischen Arm und Reich kommt hier wieder zum Vorschein. Wir treffen auf eine Gruppe in Lumpen gekleideter Kinder. Sie stehen neben dem Wohnmobil und schauen mit neugierigen Augen zu. Aber sie betteln nicht.
Und ein Stück weiter sehen wir ein Stück Maisanbau, maschinell gesät! Dann wird doch auch maschinell geerntet, oder? Muss ein reicherer Bauer sein!
Wale und Delfine
Unterwegs treffen wir regelmäßig andere Overlander, mit denen wir oft Geschichten und Erfahrungen austauschen. Wir hatten bereits das deutsch-türkische Paar Hans und Bente kennengelernt.
Später, als wir irgendwo im Nirgendwo ein Sandwich essen, treffen wir John und Isabelle, Schweizer.
Auch sie sind auf dem Weg nach Süden.
Später am Tag finden wir einen Platz zum Übernachten entlang der Küste in der Nähe eines Leuchtturms. Und ja, John und Isabelle sind auch hier. Während wir gemeinsam ein Glas Wein und das abgeschiedene Plätzchen genießen, sehen wir plötzlich vor uns ein paar Wale im Meer spielen. Super, wir könnten nicht glücklicher sein, so spontan!
Und als ob das noch nicht genug wäre, schwimmt auch noch eine Delfinfamilie vorbei. Wir trinken noch ein Glas Wein!
Keine Wörter mehr
Wir steigen weiter in Richtung der Küstenstadt ab Namibe. Wir fahren über eine schöne Asphaltschicht, wo uns alle fünfzehn Minuten ein (Lkw-)Auto begegnet. Wir haben eigentlich nur den Weg für uns. Wir schlängeln uns durch die sich ständig verändernde Berglandschaft. Manchmal können wir 5-6 Kilometer vorausschauen und sehen immer noch die Straße. Dann geht es zurück zur Küste, eine etwa 25 Kilometer lange Fahrt über sehr anspruchsvolle Felspfade. Aber als wir an der Küste ankommen, stellt sich heraus, dass es sich lohnt. Die Aussicht über die Küste ist phänomenal. Die Abgeschiedenheit und die Tatsache, dass wir hier allein sind, führt dazu, dass uns für einen Moment die Worte ausgehen und wir uns gegenseitig bedrängt haben. Ja, es ist echt!
Die Delfine und Wale bieten wieder eine Show und wir glauben sogar, einen Orca gesehen zu haben.
Krabben
Unten an der Wasserlinie gibt es eine Art natürliche Schwimmbecken. Hinter den Felsen, wo die Wellen eine Zeit lang ruhig sind, taucht immer wieder ein neuer Wassertank auf, wenn eine hohe Welle auftritt. Es gibt einen wunderschönen Blick auf das Meer und die atemberaubende Küste!
Beim Betreten ist Vorsicht geboten. Ein solches „Schwimmbecken“ ist voller Unsicherheiten. Es gibt messerscharfe Dornenpflanzen und mindestens 30 Krabben tauchen auf, wenn wir ins Wasser gehen. Die Farbe dieser Krabben ist fantastisch an das schwarze Gestein angepasst. Aber offenbar haben sie mehr Angst vor uns als wir vor ihnen.
Die Namibe-Wüste
Wir steigen noch weiter nach Süden ab und erreichen die Namibe-Wüste. Ein riesiges Gelände, auf dem wir mit unserem Wohnmobil im Sand spielen können. Und das tun wir, bis zwei von uns stecken bleiben, stecken bleiben! Der Sand hier ist offenbar weniger „eingängig“ als in der Wüste Mauretaniens.
Wie auch immer, mit einer Schaufel und einer Reihe Teller kommen wir hier raus.
Wir genießen die Unendlichkeit und die Trugbilder um uns herum.
In Küstennähe gibt es einige helle Dünen und am Strand sehen wir ein Schiffswrack.
Hier ist es sehr abgelegen und ruhig, keine Menschenseele zu sehen! Nur ein paar Autospuren im Sand von früheren Wüstenfahrern.
Wieder etwas landeinwärts
Die Vielfalt der Landschaften in Angola scheint endlos. Dies gilt auch für den Teil östlich von Tombua.
Hier besuchen wir das „Arcos“. Eine wunderschöne Aussicht durch einen Bergrücken. Wir machen viele Bilder, so schön! Durch die Erosion sind hier wunderschöne Skulpturen im Sandstein entstanden.
Anschließend fahren wir weiter nach Colinas do Namibe, frei übersetzt „Hügel“, eine atemberaubende Landschaft, in der sich – auch hier – die Erosion von ihrer schönsten Seite zeigt. Abgenutzte Bergteile erzeugen die seltsamsten Formen und Farben. Die rote Farbe ist hier die auffälligste.
Aber das Schöne hier ist wieder: Man kann direkt hindurchfahren, es ist niemand in Sicht und es wird kein Eintritt erhoben. Angola, so rein!
Wir werfen einen Blick auf eine Gruppe von Männern und Frauen, die mit dem Salzabbau beschäftigt sind. Die Schichten verschiedener Bodentypen sind hier voller Salz, offenbar herrschte hier einst das Meer.
Die Nacht verbringen wir an einem Ort unter dem klaren Sternenhimmel Welwitschia-Pflanze. Wir sehen diese besondere Pflanze hier an mehreren Stellen. Dieses Exemplar ist berühmt für seine Größe. Die Höhe von 1,50 scheint außergewöhnlich zu sein. Die Pflanze kommt nur in der Wüste vor und kommt nur in Angola vor Namibia. Die meisten Pflanzen leben 500–600 Jahre.
Unsere Reise geht weiter durch den Süden Angolas … bald mehr in Teil 3. Teil 1 verpasst? Dann klick hier.
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